my honeysweet life

,,Tell me the story about how the sun loved the moon so much he died every night to let her breathe…‘‘, she asked.
,,Once during a time when the earth was simple, the sun shone brighter than anything. The people were grateful and rejoiced every time the sun shone. He brought them joy and warmth, he was even the source of their warmth. But he was lonely, all by himself in the vast skies. He would look down at the people dancing in his radiance and wonder if he was simply destined to a life of loneliness. That was the price he paid for being the brightest, he reasoned.
Then there was the moon. As the sun grew weary and began to disappear, she would rise into the sky, flanked by millions of stars. Her radiance was a sad kind of beauty, one that went unnoticed as people slept. The stars watched her with wish fullness, hoping that one day they could get close enough so she wouldn’t feel so empty anymore. But they couldn’t. The moon was untouchable, surrounding herself with a blanket of darkness through the cold nights.
Until one day when the sun was sliding out of the heavens, he caught a glimpse of her. She was peeking up, a rare side of her being exposed to the light. And while the sun could shine, he knew the moon could glow, and a faithful whisper trumped an arrogant shout any day. So just as the stars were wandering into the night, the sun fell in love, like a snowball hurdling down a mountain. How he wished to see her more that fleeting moments he shared with her at both dawn and dusk. But the moon was untouchable. Incurab le. Unfreeable.
,,Go…’’, she whispered to him in one of those nights, her voice as sweet and sorrowful as the last light of morning. ,,Go and let me breathe for you and I have decided fates. You illuminate the day, and I cast a glow on the night. We will never be. Our connection would go against what all the people believe, all they know.’’ During the summer he would stay a little longer, just in case she could change her mind. It was no use.
,,Don’t you dare abandon your blessing of light for my darkness.’’ Those were the last words the moon was strong enough to tell the sun.’’, I responded.

The most beautiful curve on a woman's body is her smile...

Ich habe einen Beitrag von Hannah vom Blog I dance with tears in my eyes gelesen und das hat mich ein bisschen zum Nachdenken angeregt. Ich bin, wie schon erwähnt, in der 11. Klasse eines Gymnasiums in einem...sagen wir nicht ganz einfachem Bundesland Deutschlands. Ich hatte bzw. habe noch für 12 Stunden Weihnachtferien, die ich so nötig wie noch nie hatte. Ich muss sagen, ich bemüh mich schon sehr meine doch sehr hohen Ansprüche an mich selber so gut wie möglich zu erfüllen, und das habe ich eigentlich auch sehr gut hinbekommen. Aber definitiv nicht ohne Verluste. Ich bin stolz auf mich und definitiv nicht unzufrieden, aber frag mich doch oft, ob es mir das wert ist. Die letzten 6 Wochen, in denen alle 3 Tage eine neue Klausur kam, haben mich - man kann es nicht anders sagen-an meine Grenze hinter der Grenze gebracht. Bis vor einem halben Jahr hatte ich eigentlich kein Problem mit dem G8, aber jetzt denk ich mir echt nur noch geht's noch? Schule soll verdammt nochmal nicht unser komplettes Leben ausmachen, auch nicht, wenn man auf ein Gymnasium geht. Jeden morgen um 5 aufstehen, dann bis 5 Uhr nachmittags in der Schule sein (es ist keine Ganztagsschule!) und dann bis 12 Uhr dasitzen und versuchen annähernd alle Hausaufgaben zu machen und sich für den nächsten Tag vorzubereiten, (und da hab ich noch nicht für Klausuren oder so gelernt!) das ist einfach zu viel. Es ist mir klar, dass man was einbringen muss, und das tue ich auch wirklich aber wenn ich nur 5 Stunden Schlaf 6 Wochen lang bekomme, dann kann man davon ausgehen, dass ich irgendwann am Ende bin. Wir sind keine Arbeitstiere, und sollten es uns auch mal rausnehmen dürfen für eine halbe Stunde was weiß ich joggen zu gehen oder zu lesen oder was auch immer. In diesem Sinne. Gott segne die Ferien. Lg Sarah

Also erst einmal wünsche ich dir ein frohes neues Jahr. Wird hoffentlich ein Erfolgreiches voll mit Glück und einfach allem, was ihr euch wünscht. Ich hab mir einiges für dieses Jahr vorgenommen, unteranderem wieder ein bisschen zu bloggen:) Ich hatte vor 2 Jahren schon mal einen, hab ihn aber aus Zeitmangel aufgegeben. Es fehlt mir aber, deswegen mal schauen wie sich's entwickelt. Kurz was zu mir: ich bin 16 Jahre alt, ein Mädchen ^^ und geh auf ein Gymnasium irgendwo auf dieser schönen Welt^^
Ich mache gern Sport besonders Leichtathletik, was aber ebenfalls durch die Zeit , die die Oberstufe einnimmt, ein bisschen untergegangen ist...aber: siehe Neujahrsvorsätze! Naja auf jeden Fall hoffe ich, dass ihr dranbleibt und Spaß an meinem Blog habt:p
immer happy bleiben^^ Sarah